Automatisierter Fernzugriff auf Raspberry-Kamera, Videoübertragung und Bewegungserkennung

Raspberry und Kamera-Modul ...



... eingebaut in Gehäuse mit Kamerahalterung und WLAN-Stick ...



... als Headless-System nach Montage auf Behelfs-Kameraarm mit Stromversorgung für eine Ferninspektion/-dokumentation des Dachrinneninneren vom Balkon des 1. OG aus ...



... oder als 'Katze vs. Fische'-Detektor im heimischen Garten mit Bewegungserkennung ...




Problem

Die Anwendungen für das Raspberry-Kamera-Modul werden im Unterschied zu Anwendungen, welche auf USB-Kameras zugreifen, hardwarebeschleunigt, d.h. mit sehr geringer CPU-Last, ausgeführt.

Gleichzeitig sind die Kamera-Module jedoch über die Treiber-Schicht von v4l nicht als /dev/video0 ansprechbar, darauf aufsetzenden Anwendungen wie etwa guvcview und motion also nicht zugänglich und verhalten sich selbst Remote-Zugriffen gegenüber störrisch, denn raspistill/raspivid können weder an einen X11-Server oder VNC-Client übertragen werden.

Lösung

Die nativen, hardwarebeschleunigten Anwendungen raspivid/raspistill können mit , welches auf Raspberry wie Client eine Netzwerkkommunikation ermöglicht, übertragen und /dev/video0 mit dem auf das Raspberry-Kameramodul für herkömmliche USB-Kamera-Anwendungen verlinkt werden.

Für folgende Beispielprojekte finden sich daher ausführlich kommentierte Automatisierungs-Scripte im Downloadbereich.


"sneak preview" der Streaming-Konzeption ...




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